Der Mars - ein Raumfahrermärchen
Stellen
Sie sich vor, daß intergalaktische Raumfahrt möglich geworden
ist und Sie sich an jeden beliebigen Ort des Universums begeben
können. Was würden Sie beispielsweise tun, wenn Sie auf dem
Mars lebten? Genauer gesagt, wie würden Sie Ihre Freizeit
gestalten, wenn Sie genügend Zeit hätten und sich außerhalb
Ihrer Raumstation bewegen könnten? Ich denke, Sie würden sich
auf Entdeckungs- und Erkundungs-Tour begeben, in Ihren Raumanzug
schlüpfen und die majestätischen Landschaften unseres
Nachbarplaneten zu Fuß erobern. Was brauchen Sie dazu anderes
als Ihr Kartenmaterial, Ihr MPS (Mars Positioning System), Ihr
Lebenserhaltungssystem und eine gute Kondition. Mit Ihrem
leichten Raumgleiter können Sie jeden Punkt des Planeten in
wenigen Minuten erreichen. Wichtig für Sie ist, welches Programm
Sie absolvieren möchten. Also bereiten Sie sich gut vor! Sie
müssen sich mit den geographischen und meteorologischen
Gegebenheiten, die Sie dort erwarten, gut vertraut machen, denn
Ihre Umwelt wird noch feindlicher sein, als Sie sie von der Erde
her in Erinnerung haben.
Auf der Marsoberfläche herrscht zunächst
eine Gravitationsbeschleunigung von etwa einem Drittel der
Erdbeschleunigung, jeder Mensch wiegt also auch nur ein Drittel
seines Erdgewichts. Sie sind auf dem Mars gut dreimal so stark
wie auf der Erde, sie können sogar größere Felsbrocken
hochheben.
Ein Marstag ist kaum länger als ein Tag
auf der Erde, d.h. Ihr täglicher Biorhythmus bleibt erhalten.
Ein Marsjahr ist mit fast zwei Erdjahren jedoch deutlich länger
als ein Jahr auf der Erde. Da die Marsachse, wie bei der Erde,
nicht genau senkrecht auf der Ebene steht, in welcher der Planet
die Sonne umläuft, gibt es auch Jahreszeiten auf Mars. Die
Neigung der sogenannten Ekliptik, also der Bahn, auf welcher die
Planeten und Gestirne umlaufen, entspricht etwa der der Erde. Da
die Marsbahn aber im Unterschied zur Erdbahn sehr stark von der
Kreisform abweicht (ca. 20 % des mittleren Bahnradius gegenüber
3 % bei der Erde), ist auf der Nordhalbkugel der Sommer etwas
länger als der Winter. Auf der Südhalbkugel ist der Winter
umgekehrt länger als der Sommer. Am Südpol sind die Winter
aufgrund dessen auch deutlich kälter als am Nordpol.
Mars besitzt zwei Monde, Phobos und Deimos,
die aber wesentlich kleiner sind als der Erdmond. Phobos ist nur
ein Drittel des scheinbaren Monddurchmessers groß, und dies auch
nur dann, wenn er durch den Zenit läuft. Beim Auf- und Untergang
reduziert sich sein scheinbarer Durchmesser sogar auf ein
Fünftel. Deimos hat nur einen Durchmesser von einem Sechstel des
Phobosdurchmessers. Phobos umläuft den Mars fast dreimal am Tag
und geht täglich etwa sechs Stunden früher auf. Da Phobos
schneller um den Mars läuft als dieser sich dreht, geht er im
Westen auf und im Osten unter, ein Anblick, den man im
Sonnensystem nur selten hat. Deimos umläuft ihn etwa einmal
täglich, wobei er mit jedem Tag etwa sechs Stunden gegenüber
der Eigenrotationsgeschwindigkeit des Planeten hinterherhinkt und
somit länger als zwei Tage und zwei Nächte über dem Horizont
steht. Das Marsjahr hat also etwa genau so viel Monate wie es
Tage hat, wobei die Lichtphasen mit bloßem Auge nur am Mond
Phobos zu erkennen sind. Beide Monde umkreisen den Planeten in
gebundener Rotation, kehren ihm also stets dieselbe Seite zu.
Phobos ist etwas weniger hell als Venus, wobei er tagsüber kaum
zu sehen ist und nachts etwa eine dreiviertel Stunde durch den
Marsschatten wandert. Sonnenfinsternisse gibt es auf Mars nicht,
denn der scheinbare Durchmesser beider Monde ist viel zu klein,
um die Sonne abzudecken, auch wenn diese etwas kleiner erscheint
als auf der Erde. Deimos kommt in seiner Helligkeit kaum an die
des Sirius heran.
Mars besitzt eine Atmosphäre, die
allerdings deutlich dünner ist als die der Erde. Mit maximal 10
hPa ist der Luftdruck an der Oberfläche nur etwa ein Hundertstel
so groß wie auf der Erde. Die Atmosphäre besteht im Unterschied
zur Erde fast ausschließlich aus Kohlendioxid. Wasser ist in ihr
so gut wie nicht vorhanden. Im Winter gefriert bis zu einem
Drittel des in der Atmosphäre vorhandenen Kohlendioxids, im
Frühjahr sublimiert es wieder in die Atmosphäre. Dadurch kommt
es zu starken, von der Jahreszeit abhängigen Schwankungen im
Luftdruck. Da also der Mars nur eine hauchdünne Atmosphäre
besitzt, hält sich auf dem Planeten kein flüssiges Wasser, und
kann es auch gar nicht geben. Temperatur und Luftdruck sind dazu
zu niedrig. Das Klima auf dem Mars war aber einmal so warm und
der Luftdruck hoch genug, daß flüssiges Wasser an der
Oberfläche stabil existieren konnte. Die Atmosphäre auf Mars
war einmal deutlich massereicher, als sie es heute ist. Einen
Großteil der Atmosphäre hat der Sonnenwind in den Weltraum
geblasen. Ein anderer Teil ist in Verbindungen im Boden
eingearbeitet.
Die
marsianischen Temperaturen sind eisig kalt, die tiefsten Werte
liegen bei -130 °C, da ist nicht nur Wasser fest, sondern auch
Kohlendioxid, das an den Polen tiefgefroren ruht. Die weißen
Pole bestehen zu einem großen Teil aus gefrorenem CO2. Allerdings hat
im Hochsommer die Sonne soviel Kraft, daß sie etwas Eis aus den
Polkappen befreien kann. Im Sommer der Nordhalbkugel kann man
Wassereis am Nordpol feststellen, wenn das CO2, das im Winter
den Nordpol bedeckt, verdampft ist und das Wassereis freigelegt
wird. Die Temperatur ist, wie auf der Erde, stark von der
Jahreszeit, der Tageszeit und der geographischen Breite
abhängig. So liegt die Temperatur am Äquator zeitweise auch bei
+15 °C.
Obwohl sich in der Atmosphäre kaum
Wasserdampf findet, gab und gibt es heute noch Wasser auf dem
Mars. Es floß einst in großen Mengen und hat eine Reihe von
Canyons, Tälern und Kanälen geformt. Ein Teil dieses Wassers
hat sich in riesigen Fluten plötzlich über die Landschaft
ergossen. Andere Täler sind durch Wasser entstanden, das unter
ihrer Oberfläche floß und immer wieder Einstürze des Bodens
verursachte und so Sedimente abtransportierte. Der »Rote
Planet« war einstmals von Seen überzogen, da der Planet
Sedimentgestein aufweist wie die Erde. Die heute trockenen
Marskrater waren vor rund vier Millionen Jahren mit Wasser
gefüllt, das bei einer Klimaveränderung verschwand.
Überall auf dem Mars findet sich ein
feiner roter Staub, der von den Winden auf die ganze Oberfläche
verteilt wird. Dieser Staub, der durch seinen hohen Anteil an
Eisenoxid für die rote Farbe des Mars sorgt, wird zeitweise zu
Staubstürmen aufgewirbelt, die den ganzen Planeten wochenlang
einhüllen können. Derartige Staubstürme treten immer dann ein,
wenn Mars sich im sonnennahen Abschnitt seiner Bahn befindet.
Auch die Atmosphäre nimmt dann diese rötliche Farbe an.
Frühling in den
mittleren und höheren Breiten auf Mars bedeutet: Wolken. Die
Wolken entstehen durch das Sublimieren der saisonalen
Polarkappen, wobei Kohlendioxid und Wasserdampf zurück in die
Atmosphäre gelangen. Wenn die Jahreszeiten fortschreiten, werden
die Wolken dünner. Wegen des dann immer noch vorhandenen
atmosphärischen Dunstes ist die Sicht jedoch getrübt.
Wenngleich es auf der Nordhalbkugel des
Mars Sommer ist, halten sich in einigen Gebieten der
nördlichen Tiefebenen einige Flecken von Schnee. Über manchen
Einschlagskratern des Planeten in der Vastitas-Borealis-Ebene,
nördlich von Utopia Planitia, liegen dann am Kraterrrand Flecken
von Schnee oder Frost. Diese Flächen sind so klein, daß ein
Mensch sie in einigen Minuten zu Fuß bequem überqueren könnte.
Mars ist selbst heute
noch vulkanisch aktiv, wenn auch nicht so stark wie die Erde. Der
Süden ist zum Großteil von einem kraterüberzogenen Hochland
bedeckt, der Norden besteht hauptsächlich aus einem sehr flachen
Tiefland. Die vielen Krater auf dem südlichen Hochland gehen auf
eine massive Bombardierung durch Metereoriten zurück. Ähnlich
wie der Mond weist der Mars Zeugnisse von Kollisionen mit
Himmelskörpern von 50 bis 100 km Durchmesser auf, Bruchstücken
aus dem Planetoidengürtel. Die gewaltigsten Einschlagstellen
sind Hellas, Argyre und Isidis. Die nördlichen Tiefebenen von
Mars liegen tiefer als der größte Teil des mit Kratern
übersähten Terrains der südlichen Hemisphäre und liegen
ebenfalls viel tiefer als die bemerkenswert höheren vulkanischen
Höhen von Tharsis und Elysium. Diese Gebiete im Norden bestehen
entweder aus vulkanischer Oberfläche und aus vom Wind
getriebenen Sedimenten, oder die Ebene ist von Sedimenten eines
früheren Ozeans bedeckt. Die südliche Tiefebene ist
wahrscheinlich dadurch entstanden, daß flüssige Lava die
Tiefebene überflutete und dort zu Stein erstarrte. Das Alter
dieser Ebene ist nicht einheitlich, ist aber deutlich jünger als
das Hochland und weist dementsprechend auch deutlich weniger
Krater auf.
Die
Geologische Karte zeigt sehr schön, daß die nördliche Hemisphäre
des Mars wesentlich flacher und ausgeglichener ist als die
südliche. Daraus schließt man, daß in der Vergangenheit des
Planeten das gesamte Wasser nach Norden geflossen war und sich
dort wahrscheinlich in einem großen Ozean gesammelt hatte. Die
Höhenmessungen enthüllen außerdem den größten
Einschlagkrater des Sonnensystems: Das Hellas-Becken nahe am
Südpol ist neun Kilometer tief und hat einen Durchmesser von
2100 Kilometern.
Das Hochplateau der Tharsis-Region ist etwa
8000 km breit und liegt 10 km über dem umliegenden Tiefland. Auf
dem Plateau gibt es drei Vulkane, die noch einmal 16 km höher
sind: Ascraeus Lacus, Pavonis Lacus und Nodus Gordii. Diese
Erhöhung entstand durch aufsteigende Gesteinsmassen, die sich
aufgrund von Prozessen tief im Marsinneren jedoch auf die
Tharsis-Region und die ebenfalls vulkanisch aktive Elysium-Region
beschränkten.
Bei der Entstehung der Tharsis-Region sind
auch die Valles Marineris entstanden. Dieses System aus Tälern
ist 4000 km lang und bis zu 7 km tief, an den Seiten ist es durch
steile Hänge begrenzt. Zum Vergleich: Der Grand Canyon ist mit
einer Tiefe von 1,6 km dagegen winzig. In einem riesigen Bogen
erstreckt sich das Chasma Marineris genannte System von der
südlichen auf die
nördliche Halbkugel über mehr als 60 Längengrade.
Es reicht von der Region Tharsis über Tithonius Lacus, Melas
Lacus, Coprates, Aurorae Sinus bis hin zur Region Chryse und zum
Margaritifer Sinus. Das bemerkenswerteste Gebilde in diesem
Grabenbruchsystem, das sich über 2500 km (die gesamte Breite der
Vereinigten Staaten) erstreckt, ist der gigantische Canyon
Tithonicus Chasma, etwa 75 km breit, bis zu mehreren Kilometern
tief und über 500 km lang, im Tithonius Lacus gelegen, etwa 600
km südlich vom Äquator am westlichem Ende des Chasma Marineris.
Das System, welches durch schnelles Schmelzen und Ablaufen
großer »unterirdischer« Eismassen in einer früheren Epoche
entstanden ist, nimmt seinen Ausgang in dem chaotischen
Hügelland zwischen 10° und 50° Länge auf der Südhalbkugel.
Die östliche Hemisphäre weist kaum
Bergschluchten von Bedeutung und auch nur ein kleineres
vulkanisches Gebiet (Elysium) sowie eine große Lavawüste
(Hellas) inmitten des weiten kraterartigen Hochlandes der
südlichen Halbkugel auf.
Die Olympica Fossae sind eine Ansammlung
von Gräben und Depressionen im nördlichen Tharsisgebiet,
südlich des Alba-Patera-Vulkans. Die Fossae sind deshalb so
faszinierend, weil sie eine große Vielfalt an
Oberflächenmerkmalen vereinen: Dünen, Schichten in
Canyonwänden, Krater, die durch Bodeneinbruch entstanden sind,
und Flußbetten.
Nordwestlich von der Tharsis-Region befindet sich
ein weiterer Vulkan:
Olympus Mons, der höchste Vulkan im ganzen Sonnensystem.
Dadurch, daß es auf Mars keine Plattentektonik gibt, trat immer
wieder an derselben Stelle Lava aus der Oberfläche, und Olympus
Mons konnte bis auf eine Höhe von 27 km wachsen.
Im Norden von Arcadia Planitia und einige
tausend Kilometer nördlich des Olympus-Mons-Vulkanes befinden
sich die nördlichen Tiefebenen, die den Namen Vastitas Borealis
tragen. Diese Gebiete zeigen eine erodierte, geschichtete
Landschaft und bestehen aus einer komplexen Mischung aus alten
erodierten Einschlagskratern, teilweise begrabenen Kratern,
polygonalen Rissen, die zwischen 10 m und über 10 km groß sind,
sowie aus weiten Flächen, die relativ nichtssagend aussehen.
Es gab, wie oben gesagt wurde, auf Mars
einmal flüssiges Wasser. Im älteren Hochland findet man
nämlich Täler, die durch Wasser geformt wurden. Dabei gibt es
zwei verschiedene Typen von Tälern: Zum einen Täler, die kaum
Verzweigungen aufweisen und vermutlich entstanden, als gewaltige
Wassermassen plötzlich freigesetzt wurden und sich in kurzer
Zeit ein Flußbett gruben. Diese Täler könnten jedoch auch
unter den heutigen klimatischen Verhältnissen entstehen.
Der meandrierende Canyon des
Nanedi-Valles-Systems ist eines der Täler, die die Ebenen von
Xanthe Terra durchschneiden. Das Tal, in dem ein ca. 200 m
breiter Kanal vorhanden ist, der mit Dünen und Geröll bedeckt
ist, ist ca. 2.5 km breit und wurde durch Wasser ausgehöhlt,
welches für einen längeren Zeitraum durch dieses System
geflossen ist. Anstelle einer massiven, plötzlichen Flut ist
dieses Tal von einem kontinuierlichen Wasserstrom eingeschnitten
worden, der Vergleiche mit Analogien auf der Erde nahelegt. Die
eigentliche Erweiterung zur heutigen Talform ist noch durch
weitere Erosionsprozesse verstärkt worden, nämlich durch
Einbrüche, Erdrutsche, Wind und Grundwasser.
Andere
Täler zeigen weit
mehr Verzweigungen und ähneln mehr irdischen Flußbetten.
Diese Täler
sind durch einen viel schwächeren aber länger andauernden
Wasserfluß entstanden. Sie sind ein Hinweis dafür, daß Mars
einmal ein Klima hatte, unter dem flüssiges Wasser stabil war.
Das bedeutet, daß Mars eine dichtere Atmosphäre und deutlich
höhere Temperaturen besaß.
Es finden sich auch einige ältere Krater,
die starke Spuren von Erosion zeigen, so daß sich zeigt, daß
hier Wasser am Werk war. Auch einige Steine können nur unter dem
Einfluß von flüssigem Wasser entstanden sein. Auf Mars gab es
einmal flüssiges Wasser an der Oberfläche. Es gibt oder gab
aber auch flüssiges Wasser in Höhlen unter der Oberfläche, das
durch vulkanische Aktivitäten erhitzt wird.
Auf der Südhalbkugel des Mars liegen zwei
der ältesten Vulkane auf dem roten Planeten, nämlich die beiden
Vulkane Tyrrhena Patera und Hadriaca Paterna. Die beiden Krater
sind von Kanälen umgeben. Von allen Vulkanen auf dem Mars haben
diese die meisten und die längsten Kanäle, und das bedeutet,
daß es einmal sehr viel Wasser gab, als sie entstanden sind. Die
Kanäle, quasi ausgetrocknete Flußbetten, sind durch die Vulkane
entstanden, die durch ihre Wärme große Mengen von Eis zum
Schmelzen brachten, das dann den Krater hinabfloß und die jetzt
sichtbaren Kanäle formte.
Der Auswurf eines Kraters besteht aus
Material, welches während der Explosion eines
Meteoriteneinschlages aus ihm herausgeschleudert wird. Erfolgt
der Meteoriteneinschlag in einem Gebiet, das Wasser enthält, ist
der Krater von Auswurfablagerungen umgeben, die man als
verflüssigten Auswurf bezeichnet. Das Wasser befindet sich in
fester oder flüssiger Form im Untergrund. Es wird in dem Moment
frei, wo der Meteorit einschlägt, zusammen mit Tonnen von
Gestein und Trümmern, wobei der Auswurf wie ein Erdrutsch
fließt.Verflüssigter Auswurf zeichnet sich durch seine
überlappende Struktur und manchmal durch einen Wall entlang des
Randes der Auswurfablagerungen aus. In diesem Fall finden sich
zwei Wälle, die den Kraterauswurf umranden. Dieser Typ von
Ablagerung wird manchmal auch doppelt überlappende
Wallablagerung genannt. Zusätzlich kann ein Krater ebenfalls
normalen Auswurf besitzen, welcher sich dann außerhalb des
äußeren Walles befindet.
So, nun besitzen Sie genügend Grundwissen,
um sich auf den Weg zu machen. Vergessen Sie auf keinen Fall Ihr
Kartenmaterial.
Ich wünsche Ihnen einen genußvollen und
erholsamen Aufenthalt auf Mars.
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