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Allgemeine Rhetorik

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Was ist Rhetorik?

Was ist Rhetorik?

Eine Einführung in die Theorie und Geschichte der Rhetorik von Gert Ueding

Definition

Produktionsstadien der Rede

Geschichte

Gegenwart

Literaturhinweise

 

 

 

Allegorische Darstellung der Beredsamkeit, Federzeichnung von Albrecht Dürer (1495/96)

 

I. Definition

Rhetorik ist ein zusammenfassender Begriff für die Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in allen öffentlichen und privaten Angelegenheiten, ob sie in mündlicher, schriftlicher oder durch die technischen Medien (Film, Fernsehen, Internet) vermittelter Form auftritt. Als wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich die Rhetorik mit der Analyse sprachlicher oder der Sprache analoger Kommunikation (körperliche Beredsamkeit), die wirkungsorientiert, also auf die Überzeugung des Adressaten hin ausgerichtet ist (persuasive Kommunikation).

Rhetorik  ist eine Erfahrungswissenschaft, die auf kontrollierter und empirisch nachweisbarer Beobachtung rhetorischer Sprechakte beruht und die Geltung der aus ihr gewonnenen Erkenntnisse durch historische Rekonstruktion und die Bildung von Hypothesen über die Systematik und die Regeln rhetorischen Sprechens zu sichern versucht (Allgemeine Rhetorik). 

Rhetorik als praktische Sozialtechnologie (Angewandte Rhetorik) widmet sich der Ausbildung, Übung und Vervollkommnung wirkungsorientierten Sprechens und Verhaltens (Körpersprache, Gesprächshaltung) und benutzt dazu das historisch entstandene System der Regeln, Anleitungen und Gewohnheiten, die anwendungsbezogen von der Allgemeinen Rhetorik entwickelt und formuliert worden sind. Sie bedient sich dabei auch der Einsichten und Ergebnisse der Sprecherziehung und Sprechwissenschaft, die traditionell einen Teil der Rhetorik und der rhetorischen Erziehung darstellen und die mündliche Realisierung der Rede durch Sprechen sowie ihre mimische und gestische Darstellung zum Gegenstand haben.

Das System der Rhetorik ist in allen wesentlichen Zügen bereits in der Antike (Aristoteles, Cicero, Quintilian) entwickelt worden und in dieser Form bis heute Grundlage der Allgemeinen und der Angewandten Rhetorik. Die theoretischen Voraussetzungen fußen auf der anthropologischen Annahme der Redefähigkeit als einer allgemein menschlichen Naturanlage (natura), die durch Kunst und Wissen (ars, doctrina) sowie durch Erfahrung und Übung (exercitatio) vervollkommnet werden kann. Der rhetorische Unterricht besteht in der Aneignung des rhetorischen Wissens (doctrina), der Nachahmung exemplarischer Vorbilder (imitatio) mit dem Ziel, sie zu übertreffen (aemulatio), und der praktischen Einübung (declamatio).

 

II. Die Produktionsstadien der Rede

Die fünf Produktionsstadien der Rede (inventio, dispositio, elocutio, memoria, actio) bilden das wichtigste systematische Einteilungsprinzip der Rhetorik. Diese Arbeitsschritte sind grundlegend für jede Art menschlicher Kommunikation und regeln die Ausarbeitung eines Kommunikationsaktes vom Auffinden der Gedanken bis zum medialen Vortrag.

  1. Inventio: am Anfang steht die Erkenntnis des Themas, seine Zuordnung zu einer der drei klassischen Redegattungen (Gerichtsrede, Politische Rede, Festrede), und das Auffinden aller zur wirkungsvollen Behandlung des Gegenstands nötigen Argumente und Materialien. Zu deren Erforschung hat die Rhetorik ein eigenes System von Suchkategorien (Topik) ausgebildet, die personen- oder problembezogen alle möglichen Fundorte für Argumente, Beweise oder sonstige Belege erschließen.

  2. Dispositio: im  zweiten  Arbeitsstadium hat der Autor die Gliederung des Stoffes festzulegen. Dabei bildet die Frage nach der Angemessenheit der Gliederung der Sache und dem Publikum ein wichtiges Kriterium. Mit der Lehre von den vier Redeteilen hat die Rhetorik systematische Hilfestellungen für diese Aufgabe entwickelt.  Die vier Redeteile bestehen aus Einleitung (exordium), Darlegung des Sachverhalts (narratio), Argumentation und Beweisführung (argumentatio), schließlich dem Redeschluß (conclusio, peroratio).

  3. Elocutio:  das dritte Arbeitsstadium umfaßt die sprachlich-stilistische Produktion der Rede. Die elocutio macht das differenzierteste Teilgebiet der Rhetorik aus. Es umfaßt die Figuren und Tropen sowie den Wortgebrauch und die Satzfügung, soweit diese nicht grammatischen, sondern stilistisch-rhetorischen Zwecken dienen. Sprachrichtigkeit, Deutlichkeit, Angemessenheit an Inhalt und Zweck der Rede, Redeschmuck und Vermeidung alles Überflüssigen sind die obersten Stilqualitäten. Um allen Wirkungsintentionen zu entsprechen, hat die Rhetorik zum Teil sehr komplizierte Stillehren entwickelt, doch allein die wohl auf Theophrast zurückgehende Dreistillehre hat sich durchgesetzt und beherrschte die Geschichte der europäischen Beredsamkeit und Literatur bis ins 19. Jh. Die Dreistillehre unterscheidet die schlichte, schmucklose, sowohl dem belehrenden Zweck wie der alltäglichen Kommunikation angepaßte Redeweise von einer auf Unterhaltung und Gewinnung der Zuhörer ausgerichteten Stilart, die sich des Redeschmucks auf eine temperierte Weise bedient und eine sympathische Beziehung zwischen Redner und Publikum herstellen soll; von diesen beiden abgesetzt wird schließlich die großartige, pathetisch-erhabene Ausdrucksweise, die alle rhetorischen Register zieht und die Zuhörer mitreißen will. Sie ist besonders handlungsbezogen und zielt auf Entscheidung und praktische Veränderung aufgrund der zuvor durch Darlegung und Argumentation erreichten Einstellungsveränderung oder -sicherung.

  4. Memoria: im vierten Stadium konzentriert sich der Redner auf das Einprägen der Rede ins Gedächtnis (memoria) mittels mnemotechnischer Regeln und bildlicher Vorstellungshilfen.

  5. Actio: das  letzte Produktionsstadium besteht in der Verwirklichung der Rede durch Vortrag (pronuntiatio), Mimik, Gestik und sogar Handlungen (actio). Die Rhetorik entwickelte eine ausgefeilte Sprechtechnik, Regeln zur körperlichen Beredsamkeit und in neuerer Zeit eine Rhetorik der Präsentation und der medialen Darbietung. In diesem letzten rhetorischen Arbeitsstadium liegt auch der Ursprungsort der Schauspieler- und Theatertheorien sowie der "gesellschaftlichen Beredsamkeit", wie A. v. Knigge seine Kunst des "Umgangs mit Menschen" nannte.

 

III. Geschichte

Die Rhetorik ist im 5. Jh. v. Chr. nach der Beseitigung der Tyrannenherrschaft in Syrakus und Athen entstanden, als Interessengegensätze auf ökonomischem, politischem und rechtlichem Gebiet öffentlich ausgetragen werden konnten. Ihre erste Blüte erlebte sie in der sophistischen Aufklärung (Protagoras, Gorgias), die die Sprache endgültig aus dem mythischen Denken befreite und die menschliche Rede zu einem rational brauchbaren und universell einsetzbaren Instrument des gesellschaftlichen Lebens machte.

In Platon, dessen Zerrbild der Sophistik bis heute nachwirkt, erwuchs der Rhetorik ein wirkungsmächtiger Gegner, der sie als "Überredung", "Scheinkunst" und "Schmeichelei" kritisierte und zur Wahrheitserkenntnis für untauglich erklärte.

Rehabilitierung kam von dem Platon-Schüler Aristoteles, der mit seiner "Rhetorik" das bis heute folgenreichste Lehrbuch einer rhetorischen Argumentationstheorie schrieb und ihre Aufgabe darin bestimmte, "nicht ... zu überreden, sondern zu untersuchen, was an jeder Sache Glaubwürdiges vorhanden ist." Außerdem wurde von Aristoteles die Rhetorik als gleichberechtigtes Gegenstück zur philosophischen Dialektik behandelt, da beide es mit dem Ungewissen zu tun haben und durch ihre Fähigkeit, "über Entgegengesetztes Schlüsse zu bilden", strittige Sachverhalte im Für und Wider der Argumente zur Entscheidung bringen können.

Von den römischen Rednern und Redetheoretikern wurde die Rhetorik dann endgültig zu dem neben der Philosophie wirkungsmächtigsten Bildungssystem der europäischen Geschichte umgestaltet. Während die nur anonym überlieferte "Rhetorik an Herennius", das älteste erhaltene Lehrbuch in lateinischer Sprache, allein die Produktionsstadien und Hauptgattungen der Rede behandelt, ging Cicero in seinen rhetorischen Lehrschriften (De oratore, Orator, Brutus) von einem wesentlich weiteren Rhetorikbegriff aus.

Cicero schuf  die Grundlage für ein umfassendes Lehrgebäude, in dem Erziehung, Politik, Recht, Gesellschaftstheorie und Ethik zusammengeführt wurden. Sein Ideal des "perfectus orator", der die Redekunst auf der Grundlage einer umfassenden Allgemeinbildung mit moralischem Verantwortungsbewußtsein ausübt und ein "vir bonus", ein guter Mensch, sein soll, beeinflußt die Persönlichkeitsideale westlicher Kulturen bis zum heutigen Tage.

Quintilians umfangreiches Lehrbuch "Die Ausbildung des Redners" (Institutio oratoria), ein Kompendium, das die Rhetorik als regina artis, als Königin aller Künste und Wissenschaften, inthronisierte, avancierte zum maßgebenden Standardwerk der europäischen Rhetorik. Quintilian faßt das rhetorische Wissen der Antike zusammen, entwickelt Modelle zur moralischen Bewertung des Redners und betont die Bedeutung des menschlichen Urteilsvermögens für den rhetorischen Erfolg.  

Das christliche Mittelalter rezipierte die Rhetorik nach anfänglichem Zögern (bahnbrechend: Augustinus' "De doctrina christiana") und eignete sich das rhetorische Wissen für die Bibelauslegung und Predigtlehre an, womit den bisherigen drei klassischen eine weitere Redegattung hinzugefügt und mit der Homiletik ein neuer rhetorischer Theoriebereich geschaffen wurde. In den Schulen wurden die sieben freien Künste gelehrt, wobei der Rhetorik neben Grammatik und Dialektik grundlegende Bedeutung zukam. 

Renaissance und Humanismus brachten der Rhetorik neue Höhepunkte an Geltung und Machtausbreitung, die Philosophie ging zeitweise in ihr auf, sie beherrschte Schul- und Universitätsbetrieb, Literatur und Architektur, Hof- und Gerichtswesen, gesellschaftliches Leben, Kirche und Theologie; historisches und philologisches Bewußtsein und die allgemeine Verweltlichung der Wissenschaften und des Lebens waren unmittelbare Folgen der neuen Rhetorik-Rezeption, die dann auch in die höfische Kultur aufgenommen wurde und das barocke Zeitalter besonders hinsichtlich seiner Schmuck- und Prachtentfaltung geprägt hat.

Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts brachte die Nationalisierung der bisher lateinischsprachigen Rhetorik in allen europäischen Ländern. Es entstand eine Fülle neuer, muttersprachlicher Lehrbücher, auch die Terminologie veränderte sich, in Deutschland z. B. festigte sich der Sprachgebrauch "Beredsamkeit" (oder "Eloquenz") für die Praxis und "Redekunst" (oder "Rhetorik") für die Theorie der Rede. Anknüpfend an die antiken Briefautoren (Plinius) und die humanistische ars dictandi (Briefkunst) weiterführend, etablierte sich der Brief als eigenständige rhetorische Gattung und der "Briefsteller" (Gellert) als ihre Theorie. Auch die Poetik, seit der Antike (Horaz) zur rhetorischen Domäne gehörend, blieb weiter unter dem Einfluß der Rhetorik (Pope, Boileau, Gottsched).

Eine neue politische Dimension gewann die Rhetorik bei der Vorbereitung und nach dem Ausbruch der Französischen Revolution, direkt als politische Beredsamkeit oder durch die Entwicklung einer kritischen bürgerlichen Publizistik. Mit dem Ende des 18. Jh.s begann aber auch der Verfall der Rhetorik als Folge komplizierter, bis heute nicht ganz erhellter Vorgänge wie der politisch restaurativen Entwicklung, der Entstehung neuer konkurrierender Wissenschaften (Ästhetik, Psychologie, Germanistik, Pädagogik) und einer allgemeinen Kultur der Innerlichkeit. Einzelne Gegenstimmen wie die Nietzsches änderten daran nichts.

IV. Gegenwart

Der Niedergang der Rhetorik als wissenschaftliche Disziplin (als Redepraxis blieb sie erhalten) ist in allen Nationalkulturen seit den 30er Jahren des 19. Jh.s zu verzeichnen, zeigte aber in keiner so durchschlagende und anhaltende Wirkung wie in Deutschland, wo der Anschluß an eine seit Beginn des 20. Jh.s besonders in den USA einsetzende, inzwischen lebhafte internationale Forschung erst seit etwa 1960 gelungen ist. Der wachsende Anspruch einer mündigen Gesellschaft auf Information und die Durchsichtigkeit aller Entscheidungsprozesse erzeugten einen zunehmenden Bedarf an Rhetorik in sämtlichen Bereichen der Wissenschaft.

Die Vielfalt der Rezeption der Rhetorik, die  sich inzwischen abzeichnet, gerät schon wieder in Gefahr, unübersichtlich zu werden, doch lassen sich deutlich fünf Tendenzen der neueren Forschung unterscheiden:

  1. die literaturwissenschaftliche Adaption der historischen Topik (Curtius), der rhetorischen Textinterpretation (Lausberg) und der Figurenlehre (Dubois, Plett); 

  2. die Wiederbelebung der rhetorischen Argumentationstheorie in der Jurisprudenz (Viehweg, Haft) und Philosophie (Perelman, M. Meyer) sowie in der hermeneutischen Diskussion (Gadamer, Habermas, Blumenberg);

  3. die Entwicklung einer Rhetorik der Massenmedien und der Werbung mit psychologischem Schwerpunkt ("New Rhetoric" in den USA);

  4. die Wiederherstellung der traditionell fächerübergreifenden Konzeption der Rhetorik in ihrem umfassenden Verständnis als Bildungssystem wie auch gleichzeitig als Theorie wirkungsbezogener menschlicher Kommunikation, die in der Angewandten Rhetorik ihre Praxis findet ("Tübinger Rhetorik");

  5. das breite Feld der Populär-Rhetorik, z. B. Verkäuferschulung, Manager-Training, die meist auf niedrigem wissenschaftlichem Niveau rhetorische Sozialtechnologie betreiben.

Literaturhinweise

  • Gert Ueding und Bernd Steinbrink: Grundriß der Rhetorik. Geschichte - Technik - Methode. Stuttgart: Metzler, 1986. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Stuttgart, Weimar: Metzler, 1994.

  • Gert Ueding: Klassische Rhetorik (= Beck'sche Reihe Wissen). München: C. H. Beck, 3. Auflage 2000.

  • Gert Ueding: Moderne Rhetorik. Von der Aufklräeung bis zur Gegenwart (= Beck'sche Reihe Wissen). München: C. H. Beck, 2000.

  • Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Hrsg. von Gert Ueding u. a. Mitbegründet von Walter Jens. Tübingen: Niemeyer, 1992ff.

  • Joachim Knape: Was ist Rhetorik? Stuttgart 2000 (= Reclams UB).

  • Joachim Knape: Allgemeine Rhetorik. Stationen der Theoriegeschichte. Stuttgart 2000 (= Reclams UB).

  •  Manfred Fuhrmann: Die antike Rhetorik. 4. Auflage. München 1995.

  • Theresa Enos: Encyclopaedia of Rhetoric and Composition. Communication from Ancient Times to the Information Age. New York, NY1996.

  • John Louis Lucaites et al. (Hrsg.): Contemporary Rhetorical Theory. A Reader. New York, NY 1998.

  • Heinrich Lausberg: Handbuch der literarischen Rhetorik. Eine Grundlegung der Literaturwissenschaft. 3. Auflage. Stuttgart 1990.

 

Rhetorik  ist ein zusammenfassender Begriff für die Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in allen öffentlichen und privaten Angelegenheiten, ob sie in mündlicher, schriftlicher oder durch die technischen Medien (Film, Fernsehen, Internet) vermittelter Form auftritt.

 

Die Rhetorik begreift die Redefähigkeit als eine Naturanlage des Menschen (natura), die durch Kunst und Wissen (ars und doctrina) sowie durch Erfahrung und Übung (exercitatio) vervollkommnet werden kann. 

 

Fünf Arbeitsschritte erwiesen sich im Laufe der Geschichte der Rhetorik als grundlegend für die Vorbereitung von  Kommunikation, egal ob diese in Rede oder Schrift oder gar in neuen Medien wie Fernsehen und Internet ablaufen soll.

 

 1. inventio: das Auffinden der Gedanken 

 

2. dispositio: das Anordnen der Gedanken 

 

3. elocutio: die sprachliche Ausgestaltung der Gedanken 

 

4. memoria: das Vertrautwerden mit dem ausformulierten Material 

 

5. actio: die Realisierung des Kommunikationsaktes durch mediale Präsentation 

 

"nicht ... zu überreden, sondern zu untersuchen, was an jeder Sache Glaubwürdiges vorhanden ist", heißt die Hauptaufgabe der Rhetorik bei Aristoteles. 

 

Cicero und Quintilian bilden die Rhetorik zu einem umfassenden Bildungssystem aus, das bis heute die westliche Kultur beeinflußt. 

 

Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es auch in Deutschland zu einer neuen Blüte der Rhetorik. Literaturwissenschaft, Philosophie und Sozialwissenschaft entdeckten ihr Interesse an der Rhetorik. 


Webmaster: Olaf Kramer, Seminar für Allgemeine Rhetorik, Universität Tübingen, Stand: 23.02.01