Hätten wir auch in Deutschland eine Zuwanderungsbegrenzung,
so gäbe es den Fall Edathy nicht.
Ein Mainstream-Schwimmer ist einer, der mit der
Masse mitschwimmt und sich völlig nach anderen
richtet, weil er weiß, daß er dann nie untergehen
kann.
Die Nord-Koreaner täten gut
daran, sich ihre Penisse vergrößern zu lassen, anstatt permanent Kriegsdrohungen
auszustoßen. Mit Viagra wird man schließlich auch
zum Mann, wenn auch nur für kurze Zeit.
Es scheint in der Tat nur der
Krieg das alleinige, alleinseligmachende Allheilmittel zu sein.
Es ist schon ein Wahnsinn, Leuten, die von
serienmäßigen Diebstählen leben und zudem
arbeitsscheu sind, ein Mahnmal für die Ewigkeit zu
setzen. Wann, frage ich mich, kommt endlich die
Zeit, wo Deutschland ein Mahnmal für die Tausenden
Abgetriebenen aufstellen wird? Diese sieht man
merkwürdigerweise nicht als Opfer. Eine seltsame
Definition von Leben ist das
–
und eine verkorkste Moral.
Es wurde nie behauptet, daß Homosexualität etwas
Unnatürliches sei. Sie ist ein Fehler Gottes.
Regiere nicht – rette!
Die Päpste sind
doch immer wieder die größten Pharisäer. Früher
haben sie Christen, die sich weigerten, zum Islam
überzutreten, als Märtyrer heiliggesprochen. Heute
hingegen sind ihnen selbst noch die Muslime heilig.
Die Heimatvertriebenen
heißen nicht etwa so, weil
sie aus Polen oder der Tschechoslowakei
vertrieben wurden,
sondern aus ihrer deutschen Heimat.
Wenn anderswo Einheimische Waren
produzieren und ins Ausland verkaufen, nennen sie das Export. Nur in Deutschland
ist das anders; hierzulande
spricht man von Export, wenn Ausländer Waren produzieren, die ins Ausland gehen.
So kann aus den Deutschen nie was werden.
Die Diskussion, die jetzt durch Sarrazin losgetreten wurde, hat die NPD schon
vor 30 Jahren geführt. Damals glaubte man ihr nicht, jetzt ist es zu spät.
Man sollte den braunen Aufmarschierern ein Stück Land zuweisen, ähnlich wie
dem Volk Israel, wo sie ihren eigenen Staat gründen können: vielleicht die
Gegend um den Teutoburger Wald bis nach Xanten am Rhein.
Die Frau bringt im Prinzip ebensoviel Gewicht auf die Waage wie der Mann, nur
wenn die Waage im Gleichgewicht ist, ist der Mann das Zünglein an der Waage.
Nach den Mendelschen Regeln können die Homosexuellen niemals aussterben, denn
für jeden Homosexuellen, der selektiv eliminiert wird, dadurch, daß er sich
nicht fortpflanzt, bleibt statistisch auch ein Heterosexueller ohne Nachkommen.
Dadurch bleibt das Verhältnis von Heterosexuellen zu Homosexuellen bezüglich der
Allelfrequenzen statistisch konstant. Da die Homosexualität nur über die
Heterozygoten weitervererbt wird, läßt sich diese Erbkrankheit nur durch eine
Inhibition der Überträger dieses Allels bekämpfen.
Polygamie ist nicht nur genetischer Unsinn, es ist eine besondere Form der
Inzucht. Durch die vermehrte Verbreitung von einseitigem Erbgut kommt es bei den
Nachkommen innerhalb einer geschlossenen Population zu einer Häufung von
Erbkrankheiten. Alle Gesellschaften, in denen religiös motivierte Polygamie über
die Jahrhunderte betrieben wurde, sind im Vergleich zu anderen geistig
zurückgeblieben.
Die Juden haben nur
positive Eigenschaften: sie sind moralisch gefestigt, da sie tief religiös sind,
sie grenzen sich als Volk von anderen Völkern ab, dadurch daß sie sich mit
keinem anderen vermischen, und sie sind äußerst hilfsbereit, weil sie Menschen
in Not mit Krediten aushelfen. Die Welt wäre eine bessere, wenn es mehr solche
Völker gäbe.
Die germanischen Völker
sind die denkbar schlechtesten auf der Welt: durch ihren Erfindungsreichtum
haben sie die furchtbarsten Waffen geschaffen und immer nur zum Schaden der
Menschheit gehandelt; dadurch daß sie sich mit jeder anderen Rasse vermischen,
sich überall verkaufen und sich bevorzugt bei Fremden anbiedern, werden sie zu
Verrätern an ihrem eigenen Volk; ihre Hilfsbereitschaft kommt niemals von
Herzen, denn sie lassen sie sich stets teuer bezahlen; die Mehrheit von ihnen
ist ungläubig und trachtet nur nach dem eigenen Heil und Vorteil; zudem
überlassen sie den Weibern die Herrschaft über sich, so daß bei ihnen fast nur
unsinnige Entscheidungen getroffen werden.
Wenn
wir keine Fernreisen mehr ins Ausland unternehmen dürfen, dann sollen bei uns
auch keine Ausländer mehr als Gastarbeiter arbeiten dürfen, denn diese
produzieren durch das ständige Hin- und Herfliegen weitaus mehr Schadstoffe,
wenn sie noch Familienangehörige in der Heimat haben.
Es ist leichter, ein nicht
nachweisbares Verbrechen zu begehen, als vor Gericht
ein Verbrechen beweisen zu müssen. Daher lassen sich stets auch mehr Menschen zu
Gesetzesübertretungen hinreißen als Gesetzesübertreter zur Verantwortung gezogen
werden. Müßte der Verbrecher hingegen seine Unschuld beweisen, wäre es
umgekehrt.
In Deutschland wird
Recht mit zweierlei Maß gemessen. Niemand kann auch nur im geringsten daran
zweifeln, daß die Rechtsprechung bestimmte Personengruppen in eindeutiger Weise
begünstigt, ihnen Vorteile verschafft und Richter in den allermeisten Fällen
zugunsten der Reichen und Einflußreichen entscheiden, sei es im Gefühl der
eigenen Sicherheit oder aus Korruption.
Benedikt XVI. hätte sich besser Urban III. nennen sollen, zitierte er doch
während seines Papstbesuches in Bayern einen byzantinischen Kaiser aus dem
Mittelalter, der gesagt haben soll, der Prophet Mohammed habe nur Schlechtes und
Inhumanes in die Welt gesetzt.
Wie das Land, so das
Fleisch.
Es ist eine Ironie der Sozialstaats,
einerseits von Kinderarmut zu sprechen, andererseits aber Kinderarbeit zu
verbieten.
Der Begriff der "Befreiung" von der Nazi-Herrschaft ist ein spätgeborener
Terminus der Siegermächte und eine Heuchelei gewisser Deutscher. Es ist
unsittlich den Opfern gegenüber, den Wunsch nach einem Ende des Krieges und den
ersehnten Frieden nachträglich dahingehend zu interpretieren, als sei der
Angriff auf die Zivilbevölkerung, die Enteignung und Vertreibung von Millionen
von Menschen eine Befreiung gewesen. Niemand unter den Opfern wäre bereit
gewesen, sich um diesen Preis befreien zu lassen - niemand!
Es gibt keinen Unterschied zwischen Faschismus und Bolschewismus. Unter
diesem Gesichtspunkt ist der Rußlandfeldzug Hitlers jedenfalls nicht zu
verurteilen, denn ob nun die Menschen vom Faschismus oder vom Bolschewismus
befreit worden wären, hätte keinen Unterschied bedeutet.
Man sagt, der Tod verzeiht alles. Einzig das palästinensische Volk führt
Freudentänze auf und triumphiert, wenn Menschen zu Tode kommen, und scheut sich
nicht, dabei auch noch den Namen Gottes in den Mund zu nehmen. Bewundernswert,
wieviel Geduld Israel besitzt, mit diesem Abschaum über eine friedliche
Beilegung des Nahostkonflikts zu verhandeln!
Liest man die Geschichte Herodes des Großen, der stets zu den Römern
gekrochen kam, um Vorteile für sein Volk zu erbitten, die anderen Völkern nicht
gewährt wurden, der sein geliebtes Weib und seine Söhne töten ließ,
liest man weiter, wie sie sich
lieber gegenseitig ermordeten als von Unbeschnittenen getötet zu werden, und wie
jeder, der nur töten wollte, einen Verbrecher steinigen durfte, und wie
sie alle innerhalb der engsten Verwandtschaft untereinander geheiratet haben,
dann kann einem nur schlecht werden vor den Juden.
Aussöhnung mit dem Judentum bedeutet doch, es gutzuheißen, daß Christus von
den Juden gekreuzigt wurde. Mag Christus auch gesagt haben: Herr, vergib ihnen,
denn sie wissen nicht, was sie tun, so haben sie doch bis heute keine Reue
gezeigt für das, was sie taten.
Der Ausgang des Zweiten Weltkriegs ist keine Frage des Sieges von Guten über
Böse, sondern mehr die Bewahrheitung des Sprichworts, daß viele Hunde des Hasen
Tod sind.
Der Mann ist eindeutig klüger als die Frau: Er
macht ihr das Kind und verschwindet danach, sie hingegen läßt sich das Kind
machen und wird damit sitzengelassen.
Der, der eine Frau schwängert, ist nicht
unbedingt der, der auch die Aufzucht ihres Nachwuchses übernimmt.
Die heutigen Männer können ihre Beziehungen ebensowenig aufrechterhalten wie
ihre Erektion.
Anstatt zu arbeiten, redet man in Deutschland nur über Arbeit.
Was Deutschland not tut, ist eine allumfassende totale Revolution, die noch
totaler ist als alles, was bisher an Pest, Hungersnöten und Kriegswirren je
dagewesen ist.
Eliten sind in Deutschland nicht erwünscht, denn sonst wären wir ja wieder
beim Nationalsozialismus.
Wozu einer Akademikerin Kinder zugestehen? Die Gesellschaft hat zuviel in sie
investiert, als daß sie es sich leisten könnte, keine Gegenleistung dafür zu
erhalten. Das persönliche Glück hat demgegenüber zurückzustehen.
Es ekeln jene, die sich als Söldner der Wissenschaften für Amerika verdingen.
Derzeit wäre ein Krieg gegen Amerika das einzige, was den Untergang der
Menschheit noch aufhalten kann.
Manche Menschen scheinen in der Tat zu glauben, weil Treibhausgase unsichtbar
sind, gäbe es sie nicht.
Wenn eine Frau nicht weiß, was sie will, dann soll sie eben in ihrem Beruf
aufgehen.
Wie jemand an Seil- und Hakentechniken Freude empfinden kann, bleibt völlig
schleierhaft: hat er doch permanent eine Wand vor Augen.
Hätten die Deutschen ihr Land nach dem Erbrecht schon viel früher ganz für
sich beansprucht, wäre es zu einem Holocaust erst gar nicht gekommen.
Es macht keinen Sinn, das Bildungsniveau von Dummköpfen anzuheben. Nur die
Klugen bedürfen der Förderung.
Vor dem Hintergrund, daß bald selbst die Kinder der Reichen keine Jobs mehr
finden, wird die Einführung von Schulgeld verständlich.
Je stärker vermischt ein Volk ist, desto weniger Furcht flößt es ein.
Wer seine eigenen Probleme nicht zu lösen imstande ist, kümmert sich um die
Probleme anderer.
Wer verkündet, unsere Zukunft läge bei unseren Kindern, ermutigt nur
diejenigen zu noch mehr Kindern, die besser keinen Nachwuchs bekommen.
Zogen früher schneidige Militärparaden durch die Bundeshauptstadt, so sind es
heute die orgiastischen Haufen von Schwulen und Lesben, soziale Blindgänger,
die, dionysischen Schwärmern gleich und angeführt von einem ebenso schwulen
Bürgermeister, aller Welt den geballten Abschaum unserer untergehenden
Zivilisation vor Augen führen.
Wer die Massen schilt, den feiern sie noch.
Je ärmer ein Land, desto mehr Dummköpfe weist es auf.
Industrie braucht Demokratie, Volkes Wille nie.
Wenn sich ein Politiker in der Öffentlichkeit eine persönliche Meinung über
jüdisches Fehlverhalten bildet, wird er verfemt und hinausgeworfen. Macht
hingegen ein israelischer Politiker die Hetze in Europa mitverantwortlich für
die Terroranschläge des al-Kaida-Netzwerkes, so bleibt dies unwidersprochen, und
keiner steht auf und verlangt eine Entschuldigung.
Wessen Meinung in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten
übereinstimmt, ist deswegen noch lange keine Nazi.
Wozu hat Gott eine Welt nach seiner Vorsehung programmiert, wenn er den
Ausgang ohnehin kennt?
Gewalt ruft stets Gewalt hervor, aber nur so lange, bis keiner mehr da ist,
der die Blutrache auszuüben imstande ist. Wenn also Gewalt von Erfolg gekrönt
sein soll, muß zugleich auch die Möglichkeit der Rache vereitelt werden.
Nur die für ihren Glauben zu sterben bereit
sind, dürfen sich Kinder Gottes nennen.
Würde der Speck, den einige sinnlos auf dem
Leibe mitführen, in klingender Münze aufgewogen, könnte vielen damit geholfen
werden.
Nur weil sie schmerzt, kann man sie noch lange
nicht verdammen, die Folter.
Schreien hat nur dann einen Sinn, wenn die
Angeschrienen auch hinreichend eingeschüchtert werden.
Gott selbst ist der Teufel.
Häßlichkeit kennt kein Alter.
Getreu einem Naturgesetz nimmt die Zahl der Bastarde beständig zu, ethnisch
Reinen droht das Aus. Zur Bastardisierung tragen aber gerade
die wertlosesten Elemente innerhalb einer Ethnie bei. Und in dem Maße,
wie die Bastarde überhand nehmen, ist auch die Welt pluralistischer geworden, im
Sinne einer größeren Unordnung.
Hätte man bei der Einwanderungspolitik mehr auf Qualität geachtet als auf
Quantität, so hätte Deutschland jetzt diese Probleme nicht.
Der, der den Kinderwagen schiebt, die Mutter.
Es zeugt von sehr viel Weisheit, wenn man die Rente erst ab dem Tode bekommt,
denn die Angehörigen erhalten dann all das wieder ausbezahlt, was man im Laufe
seines langen Berufslebens einbezahlt hat.
Fakten haben vor Gericht eine eigene Wahrheit.
Es zeichnet sich immer mehr ab, daß diejenigen unter den Zuwanderungsgegnern,
die die Wirtschaftskrise voraussahen und die daher vor Asylmißbrauch warnten,
recht behielten. Und sie werden auch darin recht behalten, wenn sie als Ausweg
aus dieser Krise Einwanderungsstop, Abschiebung und Rückführung von Ausländern
fordern.
Für die weltweite Verbreitung von Seuchen zeichnen im wesentlichen die
Fluggesellschaften verantwortlich.
Es ist dumm und gefährlich, seinen Gegner wirtschaftlich zu stärken, und noch
viel dümmer, ihn auch militärisch aufzurüsten.
Der wiederaufkeimende Rechtsextremismus ist die Antwort auf die
Globalisierung.
Für eine Frau ist es nicht wesentlich, von wem sie begattet wird, ihr ist nur
wichtig, daß sie begattet wird. Die Eingeborenen Afrikas wußten sehr wohl, warum
sie ihre Frauen beschneiden ließen.
Der Grünenpolitiker Joschka Fischer steht für die Charakterlosigkeit
deutscher Politik.
Da keiner dafür kann, daß er nichts leistet, sollen alle gleichviel haben. Da
aber auch keiner dafür kann, daß er mehr haben will, soll er auch mehr haben.
Da die europäischen Staaten sich im Zuge der Globalisierung auch dem Islam
geöffnet haben, wird Europa alsbald im Visier der Amerikaner stehen; im Visier
der Juden ist es schon längst.
Bei kinderlosen Ehepaaren mag der Arterhaltungstrieb zwar vorhanden sein,
ihre Geschlechtlichkeit aber ist verkümmert. Hierin gleichen sie den
Einzelgängern, wenngleich aus anderen Ursachen. Beides jedoch sind Blindgänger,
zu denen auch die Gleichgeschlechtlichen zählen.
Bei einer Frau ist es weniger wichtig, welche Noten sie mitbringt. Bei ihr
kommt es mehr darauf an, wie schön sie singt.
Anstatt daß die Deutschen aus ihren leidvollen Erfahrungen mit der
Wiedervereinigung gelernt hätten, verleiben sie sich durch die EU-Erweiterung,
ohne zwingende Not, noch weitere Länder ein, um das Erlebte durch Wiederholung
möglichst noch intensiver auszukosten.
Die unbegrenzte Fortpflanzung kann nicht des Menschen Aufgabe sein,
sonderlich nicht bei einer Spezies ohne natürliche Feinde; sonst müßte bald
einer des andern Brut erschlagen.
Als besonders gefräßig müssen uns diejenigen vorkommen, die gerade erst
gegessen haben und, noch ehe sie den letzten Brocken hinabgewürgt, schon wieder
ans Essen denken.
All die vielen Toten, die bisher durch religiös motivierte Anschläge zu
beklagen sind und noch zu beklagen sein werden und die das Ausmaß der bei einem
gewöhnlichen Krieg Gefallenen bei weitem übersteigen, gehen zu Lasten derer,
die, sei es aus Einfalt oder aus Menschenfreundlichkeit, Liberalität und
Religionsfreiheit gepredigt haben und den Vielvölkerstaat propagierten; sie sind
die eigentlichen Täter.
Unser Staat gleicht einem Perpetuum mobile, indem er Geld aus
dem Nichts erzeugt.
Ein Islamverbot ist längst überfällig. Die Ausweisung von
Muslimen aus Europa würde den Terror im Keime ersticken.
Der Westen finanziert den Terrorismus letztendlich selbst. Über den Ölpreis
fließen die Finanzen in arabische Quellen und werden dort von hochrangigen
Sympathisanten an fundamentalistische Splittergruppen abgezweigt. Es ist daher
an der Zeit, daß der Westen sich der Ölquellen bemächtigt und die dunklen Kanäle
zuschüttet.
Die feigen Anschläge von Madrid der baskischen Separatistenorganisation
zuschreiben zu wollen, verrät Unkenntnis der eigenen Rasse.
Der Jobraub durch Einschleicher, eine leicht durchschaubare Kriegshandlung,
ist die modernste Form des Nomadentums.
Die billigsten Arbeitskräfte sind zugleich die schädlichsten. Mit dem, was
sie herstellen, ist nichts verdient, weil es nichts kostet. Das, was sie in
öffentliche Kassen bezahlen, ist nahezu nichts, weil sie wenig verdienen. Und da
sie am wenigsten haben, muß ihnen die Gesellschaft am meisten geben.
Die Forderung, daß Rechtschreibung auch erlernbar sein müsse, ist kein
Argument für die neue deutsche Rechtschreibung, denn die vielen Dummköpfe an den
Schulen begreifen weder die eine noch die andere.
Die deutsche Bahnhofskultur hat nun endgültig überall Einzug gehalten.
Ein besseres Deutschland würde werden, wenn man sich zuerst aller Zauderer
und Zaghaften entledigt, danach die Schwachen und Untauglichen entmündigt und am
Ende dem Rest den Stempel der Gebrandmarkten aufdrückt.
Die Alten kriegen keine Rente mehr, die Jungen haben keine
Zukunft mehr, das Land ist ausverkauft, und die Verantwortlichen gehen trotz
ihres Meineids straflos aus.
Desto weiter das Antlitz von Männern von dem eines Adonis
entfernt ist, desto leichter verfallen sie dem Exhibitionismus, zumal wenn sie
mit etwas stattlicheren Begattungsorganen ausgestattet sind. Jene Männer leben
offenbar in dem Glauben, daß sie etwas von dem, was ihnen die Natur im Gesichte
versagt hat, wettmachen können, dadurch daß sie ihr Geheimnis öffentlich machen.
Deutsche haben ein untrügliches Rechtsbewußtsein, sagt man.
Sie finden es gerechtfertigt, daß ihr Land noch gegen Kriegsende zerbombt wurde,
als gar keine Notwendigkeit mehr dazu bestand, und argumentieren, daß sie es
doch waren, die den Krieg begonnen haben; sie finden die Vertreibung der
Sudetendeutschen gerechtfertigt, weil sie klar erkannt haben, daß sie es waren,
die die Tschechen zuerst mit ihrem Haß verfolgt haben. Sie finden es neuerdings
auch richtig, daß es ihnen zunehmend schlechter ergeht, weil sie ja selbst daran
schuld sind, daß sie sich den Arbeitsbedingungen, die ihnen von den anderen
diktiert werden, nicht unterwerfen wollen, d.h. sie erkennen in allem und jedem
ihr Unrecht und ihre Schuld zuerst, für die Sünden und Verbrechen anderer
hingegen sind sie blind.
Den einen Vorteil hat der Sozialabbau: daß der Unrat mit
hinausgespült wird.
Es empfiehlt sich dieser Tage, sich wie ein orthodoxer Jude zu
verhalten, ohne selbst Hand anzulegen darauf bauend, daß uns der Herr schon
erhalten werde.
Die Skythen haben jeden getötet, der fremdländische Bräuche
annahm. Wären die Deutschen genauso verfahren, so gäbe es schon längst keine
Deutschen mehr.
Es darf sich wahrhaftig niemand darüber echauffieren, wenn
Manager- oder Vorstandsgehälter zu hoch sind, ist es der Aktionär doch selbst,
der sein Geld gegen ein mehr oder minder wertloses Stück Papier eintauscht, ohne
sich weiter darum zu kümmern, wem es zugute kommt.
Ein Deutscher muß erst nach Amerika
auswandern, um Patriotismus zu entwickeln.
Die Deutschen sind ein Volk, das sich selbst
nicht leiden mag.
Das Berufsleben in Deutschland gleicht einer
Beamtenlaufbahn: es wird nicht nach Leistung bezahlt, sondern
nach Alter.
Es ist sinnvoller, daß ein Großteil der
Menschheit vor die Hunde geht, als daß alle daran glauben
müssen.
Die, die etwas besitzen, gelten für die
Schuldigen, ihnen kann daher genommen werden. Die anderen
hingegen, die nichts haben, sind daran nicht schuld, also müssen
sie von den Schuldigen entschädigt werden. Das ist die ganze
Logik sozialer Gerechtigkeit.
Die typische Führungspersönlichkeit gleicht
dem Sado-Masochisten aufs Haar, nach unten sadistisch agierend,
nach oben masochistisch.
Der Nomade steht eindeutig unter dem
Seßhaften, kann sich doch durch das dauernde Umherziehen keine
Kultur bei ihm ausbilden. Das gleiche gilt für den, der einmal
hier, einmal dort nach Arbeit sucht, ihm ist seine Abstammung,
die vom Unsteten geprägt ist, noch anzumerken, und sie wird
spürbar in allen seinen Lebensäußerungen.
Der Deutsche, augenscheinlich zu
unprofessionell, im Hinblick auf seine Alterssicherung selbst
für ausreichenden Nachwuchs zu sorgen, überläßt die
"Dreckarbeit" lieber seinen ausländischen Mitbürgern,
mit dem überaus glücklichen Erfolg, daß diese ihm nun (zur
Strafe möchte man fast sagen) auch nicht aus der Patsche helfen.
Daß die Ausländer die Deutschen arbeitslos
machen, ist hinlänglich bekannt. Daß sie ihnen nun aber auch
die Rente nicht erwirtschaften, der eigentliche Grund, weswegen
man sie ins Land holte, macht sie nun gänzlich überflüssig.
Wären sie nicht, könnten die Hiesigen, da sie dann ja Arbeit
hätten, sich ihre Rentenbeiträge zumindestens selbst
erwirtschaftten, ohne nicht auch noch für Fremde aufkommen zu
müssen, die ihnen ihre Renten zusätzlich schmälern.
Da Angebot und Nachfrage nicht nur den Preis,
sondern auch den Lohn bestimmen, gibt es bei den
schlechtbezahlten Jobs stets auch das größte Angebot. Insofern
ist es zwar nicht verwunderlich, daß die Frage danach so gering
ist, wohl aber, daß es immer noch so viele Arbeitslose gibt.
Anstatt auf selektive Zuchtauswahl zu achten
und an die eigene Veredelung zu denken, vermischen viele Deutsche
sich mit Barbarenvölkern, ohne zu merken, daß sie nicht nur als
Volk, sondern auch geistig immer mehr ausbluten.
Wenn heute darüber geklagt wird, daß kein
Geld mehr da sei, dann laßt euch gesagt sein, daß Geld sich
nicht mir nichts, dir nichts in Luft auflösen kann, sondern daß
die, die vordem viel besaßen, jetzt wenig besitzen, und die, die
vorher wenig oder gar nichts hatten, jetzt mehr oder sogar
einiges ihr eigen nennen.
Wenn jemand nicht gehorchen will, dann muß er
eben durch Schläge dazu gebracht werden.
Unserer jungen Dienstleister sprechen
mittlerweile ein solch entsetzliches, von Anglikanismen
durchsetztes Kauderwelsch, daß ein Gebildeter unweigerlich den
Eindruck gewinnen muß, daß sie gar nicht mehr zu wissen
scheinen, vielleicht aber auch noch nie gewußt haben, wie ein
bestimmter Begriff in ihrer Muttersprache heißt.
Zu den drei größten Fehlern deutscher Politik
des ausgehenden Jahrhunderts zählen die Öffnung der Grenzen,
die Einführung des Euro und die Liberalisierung des Welthandels.
Und nun sage keiner, daß es nicht auch anders gegangen wäre.
Wenn kein Geld mehr da ist, dann muß man eben
welches drucken.
Man muß sich als Deutscher heute von
Ausländern fragen lassen, ob man in der Lage sei, einen
deutschen Satz richtig auszusprechen, oder wisse, was ein
Konjunktiv sei. - Was sie sich nicht alles einfallen lassen, nur
um bleiben zu können.
War man noch vor Jahren der Meinung, daß in
Deutschland ohne die Ausländer die Wirtschaft zusammenbreche, so
muß man heute vielmehr der Meinung sein, daß sie ohne diesen
Klotz am Bein einen ungeahnten Austieg nehme.
In unserer Spaßgesellschaft haben Gaukler und
Possenreißer, Närrische und Nachäffer, Klabautermänner und
Komödianten, Witzbolde und Scherzkekse und allerlei sonstige
komische Vögel und schräge Typen Hochkonjunktur, alles Leute,
die früher nur verlacht wurden. Sie bestimmen, egal ob in Film
oder Fernsehen, Rundfunk oder Theater, zunehmend das öffentliche
Leben, so daß es eigentlich niemanden zu wundern braucht, daß
dabei nichts Gescheites mehr herauskommt. Denn viele, die im Witz
klug sind, sind Narren im Ernst.
Man muß sich mittlerweile schämen, Deutscher
zu sein, nicht etwa wegen seiner Vergangenheit, sondern für die
Gegenwart.
Wer im Beruf alles an sich reißt, macht sich
unentbehrlich. Dies mag vielleicht dem einzelnen nützen, doch
schadet es dem Ganzen. Doch wie auch sollte verzärtelten
Muttersöhnchen und Einzelkindern, die nie zu teilen gelernt
haben, das Ganze am Herzen liegen?
Charakter äußerst sich nicht nur in
Rückgrat, sondern auch in Stehvermögen, zwei Eigenschaften, die
den wirbelsäulengeschädigten Deutschen nicht eignen.
Wer sich heute in Deutschland gegen Zuwanderung
ausspricht, nur weil er nicht will, daß andere Nationen ihre
wirtschaftlichen Probleme auf seinem Rücken austragen, muß sich
in diesem Land als Rassist beschimpfen lassen, was in der Sache
ebenso daneben liegt wie es unmoralisch ist, jemanden einer
Straftat zu bezichtigen, von dem man weiß, daß er seine
Unschuld nur beteuern, nicht aber beweisen kann.
Und im übrigen bin ich der Meinung, daß es in
Deutschland für Ausländer bald keine Arbeit mehr gibt. Es kann
nicht angehen, daß die Söhne und Töchter derer, die dieses
Land einst groß gemacht haben, bei der Verteilung der Arbeit
leer ausgehen, während diejenigen, die eigentlich nicht zum
Kreis der Berechtigten gehören, eine bevorzugte Behandlung
erfahren, bloß weil sie sich irgendwann ins gemachte Nest
gesetzt haben.
Es mutet an wie eine Ironie des Schicksals,
aber der Angriff Bushs und seiner Verbündeten auf den Irak ist
noch infamer als Hitlers Überfall auf Polen, lagert doch
nachweislich in Polen kein Öl.
Wie erklärt es sich, daß die Geschwister
Scholl als Märtyrer unter die Reihe großer Deutscher in die
Walhalla aufgenommen wurden, wo sie doch noch nicht einmal
heiliggesprochen wurden? Viel eher hätte der größte Feldherr
aller Zeiten dort seinen Platz verdient.
Krieg ist auch Beschäftigung.
Ein ausbeuterisches System funktioniert am
besten.
Ist es nicht ein bißchen befremdend, daß
ausgerechnet diejenigen sich für ein Zuwanderungsgesetz stark
machen, die selbst am allerwenigsten zum Bestand der Nation
beitragen?
Wenn es tatsächlich zu der geplanten
Abschaffung der Bundeswehr kommen sollte, wäre den Soldaten
dringend zu raten, besser zu putschen als zum Arbeitsamt zu
gehen.
Ganz Deutschland hat seine militärischen
Tugenden längst verloren oder abgelegt und ist zu einem einzigen
Pazifistensumpf geworden. Es scheint nur nicht klar zu sein, daß
man im Sumpf versinkt.
Stalingrad haben offenbar nur diejenigen
überlebt, deren Nachkommen die Hosen bereits voll haben, noch
ehe der Krieg begonnen hat.
Kritisiere ich irgend etwas im Ausland, so
werde ich gefragt, warum ich dort überhaupt hinfahre. Kritisiere
ich hingegen etwas im Inland, frägt mich keiner, warum ich
bleibe.
Kein Wunder, daß die Gewaltbereitschaft
gegenüber Polizistinnen immer mehr zunimmt. Welcher Mann läßt
sich schon gerne von einer Frau schlagen?
Wenn es mir ein einzelner besser rechtmachen
kann als viele, dann ist es mir egal, wenn nur einer regiert.
Wenn ein General seiner Armee neun weitere,
jedoch schwache und schlecht ausgerüstete Brigaden hinzufügt,
wird das Heer zwar insgesamt größer, aber keineswegs
schlagkräftiger.
Ein Mensch, der ißt, sobald er Hunger
verspürt und sich schlafen legt, sobald es dunkel wird, verhält
sich wie ein Tier, das nur nach seinen Instinkten lebt.
Besonders Schamlose geben ihre Verdorbenheit
sogar noch zu und sind noch ausgesprochen stolz darauf.
Die "blonden" Nationen sind die
größten Einzahler in Brüssel, die "dunkelhaarigen"
hingegen die größten Nutznießer. Und nun erkläre mir einer,
daß das Geblüt keine Rolle spielt.
Das niedere Element in einer Ehe ist immer das
bestimmende.
Der Gipfel der Zügellosigkeit ist die Devise,
man lebe nur einmal.
Uns unsere Religion und euch euere Religion,
heißt es im Koran. Somit sei denen, die zwischen Religion und
Staat nicht trennen können, gesagt: Uns unser Staat und euch
euer Staat.
Die Deutschen waren seit jeher missionarisch.
Heute versuchen die sich selbst zu missionieren.
Es soll dem Menschen völlig freigestellt sein,
ob er die Schule besuchen will oder nicht, denn ein Muß
verträgt sich nicht mit unserer freiheitlichen Grundordnung.
Wenn aber einer wegen fehlender Ausbildung in seinem späteren
Leben kriminell wird, gibt es einen Grund, ihn noch nachträglich
dafür zu bestrafen.
Wenngleich auf vielen Gebieten, vor allem auf
kulturellem, über die Jahrhunderte hinweg so mancher Rückgang
zu verzeichnen war, so galt dies jedoch nie in bezug auf die
jeweils verwendeten Waffen, denn diese haben stets nur eine
Höherentwicklung erfahren.
Die bloße Existenz eines Menschen reicht aus,
um für andere eine Beleidigung darzustellen.
Man kann es zwei Männern eigentlich nicht
verbieten, wenn sie sich duellieren wollen, immer vorausgesetzt,
daß der Unterlegene hinterher keine Schadensersatzforderungen
geltend macht.
Jeder sollte sein Recht selbst in die Hand
nehmen dürfen; dann wären die Gerichte entlastet und es gäbe
nicht so viel Ungerechtigkeit.
Noch ehe eine Frau sich auszieht, ist sie
bereits tausendmal von den Augen entkleidet.
Niemand kann mich davon überzeugen, daß
schwarze Haare schön seien, denn selbst wenn das Gesicht hübsch
ist, leidet das Aussehen insgesamt darunter, zumal Schwarzhaarige
generell einen schlechten Eindruck erwecken. Zudem ist Schwarz
die Farbe des Bösen, und noch im Mittelalter galten
schwarzhaarige Frauen als Inbegriff der Häßlichkeit.
Soziale Marktwirtschaft heißt, daß es eine
kleine Clique gibt, die es immer wieder schafft, daß das Geld
der Steuerzahler in Form von Unternehmenssubventionen aller Art
in ihre Hände fließt.
Um des befürchtete Aussterben von 100.000
Arten in den nächsten 50 Jahren zu verhindern, wofür allein der
Mensch verantwortlich zeichnet, ist alles zu unterlassen, was der
weiteren Verbreitung des Menschen in irgendeiner Form dienlich
ist. Dazu sind in erster Linie denjenigen Beschränkungen
aufzuerlegen, und zwar weltweit, die mehr als ein Kind in die
Welt setzen, selbst dann, wenn andere überhaupt keine Nachkommen
haben.
In einer überpopulierten Gesellschaft werden
die Menschen zunehmend häßlicher, ihre Fettleibigkeit und ihr
hohes Alter sind ein Ausdruck dessen, und warum das so ist, ist
auch klar: damit sie sich nicht weiterhin fortpflanzen.
Manchen Menschen fehlt es gehörig an Disziplin
beim Essen. Sie essen nicht nur zuviel, sondern auch überall, wo
sie sich gerade befinden, auf der Straße, in öffentlichen
Verkehrsmitteln, wie Tiere, die den ganzen Tag über fressen.
Es paßt doch wie die Faust aufs Auge: die
Ergebisse der Pisa-Studie und die Übergewichtigkeit unserer
Kinder, so daß man mit Fug und Recht behaupten kann: Dummheit
frißt!
Manche jungen Paare glauben ihren Familiensinn
dadurch unter Beweis stellen zu können, daß sie einen Hund ihr
eigen nennen, wenn sie es schon nicht zu einem Kind gebracht
haben.
Wer befehlen will, muß sich auch andienen
können.
Um sich zu prüfen, eh' man sich's versieht,
sei empfohlen, sein erstes Schäferstündchen in einer Sauna
einzulegen: so sieht sie, welch strafende Gerechtigkeit ihr
droht, und er wird sehn, ob reichlich ihre Ausmaße ihm genügen.
Wer klug ist, müßte eigentlich wissen, daß
es die wundersame Geldvermehrung an der Börse nicht geben kann,
wenn kein realer Unternehmensgewinn dahintersteckt. Allein daran,
daß der Kurs auf seinen realen Wert zurückfällt, wenn alle auf
einmal ihre Aktien verkaufen, sieht man, wie schnell das
Sparschwein leer ist.
Verstehen Sie, warum muslimische
Bürgerkriegsflüchtlinge in einem christlichen Land um Asyl
bitten, anstatt in einem moslemischen?
Wer von seiner Frau betrogen wurde, sollte sich
ohne Wenn und Aber scheiden lassen. Es ist weniger die Tatsache,
daß die Frau von einem anderen besudelt wurde, als der Umstand,
daß die Ehre des Mannes befleckt wurde, denn dies gereicht ihm
zur Schande.
Selbst mit Alten und Kranken ist noch ein
Geschäft zu machen, die aufopfernde, selbstlose Hingabe, es gibt
sie nicht.
Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft,
wer könnte je so etwas wollen? Wir wollen doch Vielfalt, anstatt
Einfalt, nicht wahr, Herr Friedmann?
Viel wichtiger noch, als die Spendenaffären
aufzudecken, wäre es doch, offenzulegen, wohin die gigantischen
Geldmengen für die deutsche Wiedervereinigung abgeflossen sind,
welche Länder sich hieran zu welchen Anteilen bedient haben,
welche geheimen Absprachen erfolgt sind und welche
Zugeständnisse wirtschafts-, innen- und außenpolitischer Natur
unter Ausschluß der Öffentlichkeit gemacht werden mußten, um
die deutsche Einheit letztendlich zu erlangen.
Was Hitler in sechs Jahren Krieg nicht
geschafft ist, ist Helmut Kohl und der spendenbereiten Industrie
in nur sechzehn Jahren Friedenszeit gelungen, nämlich
Deutschland von Grund aus zu ruinieren. Die Gewerkschaften
können es nämlich nicht gewesen sein, denn diese gab es schon
vorher und wird es noch nachher geben.
Wenn jemand nach Verlassen des schmutzigen
Ortes sich die Hände nicht wäscht, so sieht man sogleich seine
niedere Abkunft.
Wer Blaue Briefe aus Brüssel nicht ernst
nimmt, ist auf dem blauen Auge rot.
Wer die Arbeitslosigkeit beseitigen will,
braucht nur diejenigen zu beseitigen, die Arbeit suchen.
Wenn es nur einen Gott gibt, wie im Koran
geschrieben steht, dann sollten alle, die an einen anderen Gott
glauben als an Allah, zum Islam konvertieren, und auf der Welt
würde schlagartig Frieden herrrschen.
Ein Selbstmordattentäter im Verhältnis 1:10
und die Tage Israels sind gezählt.
Ein Außenminister sollte es sich eigentlich
angelegen sein lassen, die Interessen des Inlands im Ausland zu
vertreten, und nicht umgekehrt. Wenn er dann auch noch bei der
morgendlichen Zeitungslektüre Tränen über Einzelschicksale in
der Welt vergießt, so sollte er sich wirklich fragen, ob das
geeignete Umfeld für ihn nicht besser eine humanitäre
Vereinigung wäre, anstatt einer Staatsregierung anzugehören.
Die Kirchen sind nichts weiter als die
größten existierenden Sekten, mit zudem eigenwilliger Auslegung
der Schriften.
Die jüngere Geschichte von Deutschen und
Engländern ähnelt bis aufs i-Tüpfelchen der biblischen
Erzählung von Kain und Abel.
Die Islamistenschlepper sitzen auf
Regierungssesseln.
Der Erfolg der Nationalsozialisten lag nicht
zuletzt darin begründet, daß sie den Menschen die
Zugehörigkeit zu einer Herrenrasse weismachen wollten, was diese
aber, wenn man ihre erbärmlichen Nachkommen ansieht, niemals
gewesen sein können.
Demokratie ist diejenige Staatsform, bei
welcher nur solche Themen aufgegriffen werden, mit denen sich
auch ein Wahlkampf gewinnen läßt. Insofern paßt die
Beseitigung der Arbeitslosigkeit nicht zur Demokratie.
Ausländer kann man alleine und selbständig
gar nicht arbeiten lassen. Ständig muß man man einen Deutschen
zur Beaufsichtigung oder Anleitung mitschicken. So arbeitet
letztendlich einer zum Preis von zweien, und das Ganze nennt sich
billige Arbeitskräfte.
Als Hausfrauen eigen sich alle Frauen, für die
Liebe nur die schönen und zur Fortpflanzung ausschließlich die
blonden.
Natürlich ist der Dialog mit Diktatoren
schwieriger zu führen als mit gewählten Vertretern eines
demokratisches Landes. Schließlich geht es bei den letzteren ja
auch nur darum, wie man sie am günstigsten abschmiert.
Es ist wahrhaftig tiefstes Mittelalter, Gott
menschliche Eigenschaften anzudichten wie etwa Zorn, Mitleid oder
Reue. Damit wäre Gott das Ebenbild des Menschen, und das wird er
sich wohl nicht angetan haben.
Eine Währung ist nur so gut wie ihr Ruf.
Während die D-Mark an die Vorstellung von deutscher Wertarbeit
und deutschem Fleiß gekoppelt war, weckt der Euro Erinnerungen
an Süditalien und den Ostblock.
Es ist höchst demokratisch, die Richtlinien
der Politik durch die Industrie vorgeben zu lassen. Eine kleine
Minderheit Zahlungskräftiger entscheidet darüber, was für die
Gesellschaft gut zu sein hat. Somit finden sich unsere
Volksvertreter in der Rolle von Handlangern und
Erfüllungsgehilfen wieder. Was ihnen selbst noch verbleibt, ist
ein Stück Schauspielerei, um über ihre Bestechlichkeit
hinwegzutäuschen.
Zu glauben, nicht
erwischt zu werden, also dem Zufall, entdeckt zu werden, derart
geringe Chancen einzuräumen, als gäbe es ihn nicht, war seit
jeher ein Zeichen "besonderer" Intelligenz. Davon
betroffen sind neben dem gemeinen Verbrecher insbesondere
Doping-Sünder, Politiker, mithin ein großer Teil unserer
sogenannten Elite.
Wie kann jemand, der
selbst Massenvernichtungswaffen herstellt, anderen die
Herstellung solcher Waffen verbieten wollen? Würde da nicht
Amerika selbst zu den Schurkenstaaten zählen? Wie kann
insbesondere jemand anderen die Menschenrechte predigen, der sie
selbst nicht einzuhalten gedenkt?
Das, was von den Blondinen behauptet
wird, gilt umgekehrt auch für schwarzhaarige Männer. Beide
zusammen ergeben das ideale Paar.
Wenn Präsident Bush
nun wieder Atomwaffen
bauen läßt, so sollten wir sogleich unsere Atomkraftwerke
wieder in Betrieb nehmen, denn die Wahrscheinlichkeit, durch eine
nukleare Auseinandersetzung in Mitleidenschaft gezogen zu werden,
ist 100.000 bis 1.000.000 mal höher, als durch einen Reaktorunfall
Schaden zu nehmen.
Was materielle
Abhängigkeit angeht, so gibt es keinen erkennbaren Unterschied
zwischen dem Feudalsystem
von einst und den
Arbeitgebern von heute, denn die gegenwärtigen Zeiten
hoher Arbeitslosigkeit erinnern nur allzu deutlich an frühere
Leibeigenschaft und Knechtung. Und der Staat gleicht dem Kaiser,
der seinen Fürsten, den Großindustriellen, zuviel
Macht beläßt.
Offenbar verstehen es
immer weniger Karrierebeflissene, ihre Aussagen in solche Worte
zu kleiden, daß etwas anderes darunter zu verstehen ist als alles oder nichts.
Firmen, in denen jeder
alles ausüben kann, suchen stets nach
den exklusivsten Mitarbeitern.
Fasching ist, als ob man den Vorhof der Hölle
betritt.
Es rette sich, wer kann.
Doch wer kann es noch?
Es mußte ja so kommen,
daß McDonald's und Microsoft entdecken würden, daß es nichts Besseres gibt als
zusammenzuarbeiten: die einen dominieren
den Bauch, die anderen das Hirn. Schöne neue Welt!
Die Wirtschaft braucht
diese hochqualifizierten Arbeitskräfte, die sie vorgibt, im Normalfalle nicht. Was beispielsweise EDV-Leute
anbelangt, so ist weder eine besondere Intelligenz erforderlich zu programmieren
noch ist ein Doktortitel hierfür notwendig. Auch braucht sie
diese Kräfte nicht in dem Umfang, wie sie es glauben machen
will, sonst würde sie nämlich jeden Bewerber
nehmen, den sie bekommen kann.
Es klingt
überzeugend,
daß der intelligente Mensch weniger Kinder in die Welt setzt als
der weniger intelligente, denn ersterer überlegt sich, wieviele
er ernähren kann, während letzterer nur daran denkt, wieviele
ihn ernähren können.
Es kann eigentlich
keinen Gott geben, weil andernfalls nämlich
sofort die Frage auftaucht, wer
denn Gott erschaffen hat. Wenn aber jemand argumentiert, Gott sei
ewig, warum soll man dem nicht einwenden, warum dann nicht
genausogut die Schöpfung als ewig angenommen werden kann, womit
sich die Frage nach einem
Schöpfer erübrigen würde.
Gott hat verschiedene
Rassen geschaffen und den Menschen nach seinem Ebenbild. Welches
Aussehen hat Gott
nun wohl? Ist er Jude, Weißer oder gar
ein Schwarzer?
Wenn ein Herr Rau die
Deutschen mehr als 50 Jahre nach Kriegsende mit an Sadismus
grenzender Beharrlichkeit dazu auffordert, sich mehr mit ihrer
nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen, damit
wir am Ende, um von unserer Schuld befreit zu werden, als
einzigen Ausweg den Freitod wählen können, so mag man seinem
Kurzzeitgedächtnis vielleicht dadurch etwas auf die Sprünge
helfen, daß er sich, anstatt in Worten zu kramen, mehr mit den
Gefahren des Terrorismus in unserer
international-kapitalistischen Gegenwart befassen möge.
Hat man den Papst schon
gefragt, ob er nicht besser
Muslim werden möchte, um ein
sichtbares Zeichen zu setzen,
daß es ihm mit dem Frieden auf Erden auch wirklich ernst ist?
Wie
zu einem
Gruselkabinett aufgereiht
wirkten die braven Gesichter
islamischer Mitbürger, die von der Boulevardpresse nach der
Anschlagsserie durch die Selbstmordattentäter der
Weltöffentlichkeit vorgeführt wurden. Allein es fehlte die
passende Überschrift, z.B.: "Märtyrer des Islam!"
oder "Könnten das nicht
Ihre Nachbarn sein?"
Wer
eine Wohnung besitzt oder ein Haus sein eigen nennt, bekommt
künftig weniger Rente, weil er ja sein Alter dadurch, daß er
keine Miete bezahlen muß, bereits abgesichert hat. Das
eingesparte Geld kommt dann denen zugute, die nichts was
Immobilien betrifft angespart haben, und das Ganze nennt man
sozial. Die Regierung plant offenbar, die Häuser der Reichen
unter die Armen zu verteilen.
Niemand wird jemals das von Ihnen
verlangen, was auch Sie selbst wollen, geradezu als würde er
dies wissen. Oder aber, Sie sind ein Meister der Verstellung, der
nach außen hin das Gegenteilige von dem zu wollen vorgibt, was
er wirklich will.
Wer bereits bei der
Rechtschreibung Fehler begeht, dem Allereinfachsten, wofür nur
eine reine Gedächtnisleistung erforderlich ist, welche Fehler
wird der erst machen, wenn ihm Schwierigeres
abverlangt wird?
Wenn Sie zu einem sagen,
er solle seine Zigarettenschachtel nicht auf den Boden werfen,
kommen sofort zehn andere, die dasselbe tun. Daher ist es völlig
sinnlos, Dosenpfand zu erheben, weil sich der restliche Unrat
dadurch auch nicht beseitigen läßt, es sei denn, Sie würden
wirklich sämtliche Verpackungen mit Pfand belegen.
Auch wenn
Bräunungsstudios groß in Mode sind, so hat diesen
beklagenswerten Menschen, die emsig davon Gebrauch machen,
offenbar noch niemand gesagt, wie häßlich sie mit ihrer
dunklen, ledergegerbten Haut aussehen, und dies um so
augenfälliger, je stärker sich Falten und Runzeln
hinzugesellen.
Die Ganztagsschule paßt
vortrefflich in das soziale Klima und in die politische
Landschaft. Dann sind die störenden Kinder wenigstens ganztägig
der elterlichen Obhut und Fürsorge entrissen, und beide
Elternteile können sich endlich ihren ersehnten sonstigen
Aufgaben widmen. Und auch die faulen Lehrer wären wieder voll
ausgelastet, denn für die häusliche Vorbereitung bleibt ihnen
schließlich immer noch ein langer Abend.
Wenn wir Deutschen
nichts mehr erfinden, dann geht es den Japanern auch schlechter,
weil die dann nicht mehr wissen, was sie noch nachbauen könnten.
Wegen den Fortschritten
bei der Gentechnik besteht jetzt die einzigartige Chance, bei den
Deutschen das ihnen eignende verbrecherische Gen herauszufinden.
Sollten Sie jemals einen
Koreaner in Gebirgsjägeruniform antreffen, fragen Sie ihn ruhig,
was es für ihn hier zu verteidigen gibt.
Gegen wen sollen wir
noch Krieg führen? Diejenigen, gegen die wir es könnten, sind
doch bereits hier; und allzuviele lieben ihre Feinde.
Es gab einmal eine
große Familie, die nannte sich: "Mein Volk." Doch wo
ist es geblieben?
Früher haben sich die
Männer nach den Frauen umgedreht, was heute kaum mehr zu
beobachten ist. Liegt das jetzt an den Männern oder an den
Frauen?
Es wäre ohne weiteres
möglich, die Menschen permanent zu maßregeln, denn an kaum
einem findet man noch gebührendes Verhalten.
Es nimmt nicht wunder,
daß immer mehr Frauen sich habilitieren. Dies geht schließlich
zu Lasten ihrer Libido und auf Kosten eines geordneten
Familienlebens.
Es geht nicht um
Vielfalt im Tausch gegen Einfalt, Herr Friedmann, denn das wäre
in der Tat ein schlechter Tausch, sondern es geht um Reinheit zum
Schutz gegen Verwässerung, denn das Reine ist vielfältig genug.
Ein Informatiker besitzt
immer nur eine beschränkte Sicht vom Ganzen. Für ihn ist der
Fall erledigt, wenn seine Routinen ohne Fehlermeldung den Prozess
durchlaufen. Ob das Resultat in irgendeiner Form brauchbar ist,
ist ihm nicht wichtig. Was einzig für ihn zählt ist, daß am
Ende ein Zahlenwert herauskommt.
Doppel-s schreibt man
nur, wenn man es trennen muß, und das trifft in der Regel
zwischen zwei Vokalen zu, weil sonst nämlich relativ häufig
drei s zusammentreffen und man doch einen Buchstaben gut
einsparen kann.
Was verstehen Politiker
schon von Logik, wo sie doch mehr vom Geschäft verstehen.
Die Züchtung des
Menschen bringt bessere Erfolge als seine gentechnische
Herstellung. Also warum nicht züchten, anstatt risikoreiche
Experimente eingehen?
Die heutigen Deutschen
sind geistig genauso verschmiert wie ihre öffentlichen
Einrichtungen.
Die Bundesrepublik hat
das Niveau eines arabischen Landes erreicht, und ein Ende des
Abwärtstrends ist nicht in Sicht.
Der Teufel schickte uns
gutes Wetter, um uns in Versuchung zu führen. Der Herr aber
sandte daraufhin schlechtes Wetter, um uns zu verderben.
Da war jemand der
Meinung, es ginge uns allen immer besser. - Darum gibt es jetzt
nur noch 12 Monate Arbeitslosengeld, anstatt wie bisher 24.
Es findet kontinuierlich
ein Vorentscheid für das Jüngste Gericht statt.
Daß die Griechen die
Demokratie erfunden haben sollen, ist ein Gerücht. Sie wollten
doch die Perser nicht bei sich aufnehmen, sondern haben sie
bekriegt.
Demokratie ist eine
jüdische Erfindung.
Wer im Kampf für seinen
Glauben fällt, geht sofort und ohne weitere Untersuchung seiner
Sünden ins Paradies ein.
Man lebt nur zweimal:
einmal auf Erden und einmal ewig!
Affen, die häufig ihren
Sexualpartner wechseln, haben ein besseres Immunsystem. Sollte
dies etwa auch für Männer gelten? Dann wären die Untreuen
gerade die von der Evolution am meisten Begünstigten!
Dieselben, die zuvor
nach unbegrenzter Einwanderung geschrien haben, machen nunmehr,
nachdem das ganze Volk substantiell verändert ist, Patriotismus
zu ihrem Wahlkampfthema: ein augenscheinlicher Versuch zu retten,
was noch zu retten ist.
"Was ist das
Menschliche am Menschen?" "Daß er sich nicht wie ein
Tier verhält!" "Warum ist er dann in all seinen
Merkmalen wie ein Tier angelegt, wenn er sich nicht danach
verhalten soll?"
Unsere Sprache nähert sich
langsam der arabischen an, bei der man weder weiß, wie Worte
ausgesprochen noch wie sie geschrieben werden.
Unser Land ist wie ein Schwamm,
den man auspreßt, bis kein Wasser mehr drin ist.
Die proteinreiche Ernährung mit
McDonalds-Produkten hat bewirkt, daß auch traditionell
Kleinwüchsige plötzlich groß und stark werden.
Früher ließen Männer sich
einen Schmiß verpassen, um männlich zu erscheinen, heute tragen
sie einen Ohrring, ein Zeichen übrigens, daß sie zum Urinieren
die Hosen herablassen dürfen.
Es mutet schon komisch
an, daß im deutschen Bundestag noch Diskussionen darüber
geführt werden, ob die Zuwanderung als Wahlkampfthema ein
Feuerwerk des Rassismus auslösen könne, wo doch bereits eine
völlige Verrassung eingetreten ist. Man tut gerade so, als ob
dieser Prozeß umkehrbar wäre. Den Deutschen kann zu ihrer
Rettung nur die Auswanderung dringend ans Herz gelegt werden.
Nicht umsonst suchen amerikanische Wissenschaftler auf dem Mars
verzweifelt nach Wasser.
Eigentlich
ungewöhnlich, daß die Kirche die Schlemmerei gestattet oder
zumindestens toleriert, andere Fleischeslüste jedoch verbietet.
Ein Gesetz, welches die
Diskriminierung aufgrund sexueller Andersorientierung verbietet,
ist widersprüchlich, solange es nicht auch die Diskriminierung
derer verbietet, welche sexuell normal orientiert sind; können
doch auch diese nichts für ihre Natur!
Ständig jammern
irgendwelche Leute herum, und das, obwohl es jedes Jahr immer
wieder das gleiche ist, daß der Sommer zu kurz, der Winter zu
lang ist, daß es nichts wie regnet, und hoffen darauf, daß ja
kein Schnee fällt. Warum gehen sie nicht dorthin, wo ihnen
dieses alles erspart bleibt?
Nach der Neuordnung der
Dinge gehört es einfach dazu, daß jede größere Stadt über
eine griechisch-orthodoxe sowie eine russisch-orthodoxe Kirche
verfügt, mindestens eine Moschee sunnitischer wie schiitischer
Prägung besitzt und natürlich auch eine Synagoge nicht fehlen
darf, denn: "Überall ist Jerusalem!"
Eine Freiwilligenarmee!
Kein dümmer Volk in dieser Zeit, als hier das unsre weit und
breit.
Die Politiker wissen anscheinend
nicht mehr, wie sie die Wehrgerechtigkeit noch länger begründen
können. Dabei ist die Entscheidungsfindung doch ganz einfach:
Beibehaltung der Wehrpflicht für Deutsche, Abschaffung für
doppelte Staatsbürger.
"Was ist daran so schlimm,
wenn man zu spät kommt?" lautete die Frage eines jungen
Mädchens. So etwas hätte noch vor einer Generation niemand
öffentlich sich zu fragen getraut. Was nämlich die
hochgepriesenen Kardinaltugenden anbelangt wie Pünktlichkeit
etc., ist eine völlige Verwilderung der Sitten eingetreten.
Welchen Unflat an Worten der
Duden in Umlauf bringt, erkennt man an dem neuen Wort
"Weichei", welches angeblich in der deutschen Sprache
bislang nicht enthalten war. Wer, der ernst genommen werden will,
wollte in einem seriösen Text anstatt des Wortes
"Weichling" von "Weichei" sprechen? Wenn alle
Launen und Flausen einer nur mehr umgangssprachlich agierenden
Gesellschaft künftighin in dieser Form in der Literatur Einzug
halten, ist der Schritt in die richtige Richtung bereits getan
und unsere Sprache bald nicht mehr wiederzuerkennen.
Manch einer ließt ein bestimmtes
Buch allein, um lesen und schreiben zu lernen, und nicht, weil
ihn das Thema an sich besonders interessiert.
In einem schwarzlackierten BMW
mit getönten Windschutzscheiben, der offensichtlich einem Moslem
gehörte - denn diese lieben es ja, sich zu verbergen -, sah ich
eine Gebetsschnur am Rückspiegel hängen, an der ganz unten ein
Kruzifix angebracht war. Anscheinend leidet so einer an einer
Glaubensirritation, womit man zur Abhilfe dessen nur empfehlen
kann, nebst der doppelten Staatsbürgerschaft auch noch eine
doppelte Religionszugehörigkeit einzuführen.
Daß der Welfenprinz auf der Expo
2000 den türkischen Pagodentempel durch seine Ausscheidungen
entehrt hat, geht auf einen uralten militärischen Konflikt
zurück, nämlich den verlorenen Kreuzzug des Jahres 1101, als
Welf IV. sich auf der Flucht vor den türkischen Seldschuken
zerlumpt und in ärmlichstem Aufzug nach Antiochien retten
konnte. Diesen Vorfall hat das Fürstenhaus offenbar bis heute
nicht vergessen!
Ich hatte mir als Eselsbrücke
für das Wort Numerierung immer
folgenden Spruch gemerkt:
Wer Numerierung schreibt wie
Nummer Ist ein Dummer
Nun heißt es nach der neuen
Rechtschreibung zwar immer noch Nummer, aber dafür leider Nummerierung,
so daß man sich neue Eselsbrücke bauen muß.
Früher waren Frauen aufregend
schön, heutzutage sind sie nur noch schön aufregend!
Wußten Sie, daß es jetzt auf
gut Deutsch "Outback" heißt, und nicht mehr
"Vororte" oder "Außenbezirke"? Wenn es um
unsere Städte herum aber ein Outback gibt, dann muß es
doch logischerweise auch ein sogenanntes Inback geben,
oder nicht? Dann ist das Inback wohl die gute alte City?
- Hätte man sich dann auf gut Deutsch nicht besser auf Country
einigen sollen anstatt auf Outback? |